1.09.2011

Kapitel 14: Schöner Wohnen

Die Sonne steht schon wieder hoch am Himmel, als die Bärenexpedition über Köhns Übergang Richtung Strand zieht. Die beiden großen Jungen ziehen den Bollerwagen über die Sandverwehungen. Diesmal haben sie weniger geladen, da fast alle Werkzeuge und Baumaterialien schon an der Hütte vergraben sind.

Vorne hängt Lausebär sich in die Deichsel und hinten drückt Howard gegen die Rückwand, um den Wagen durch den weichen Pudersand zu wuchten.

Marie juchzt vor Vergnügen. Sie darf heute mitfahren, weil sie die Jüngste ist. Lisa muss laufen. Sie ist ja schon größer. Aber Kaninchen ist noch klein und könnte auch in das Gefährt. Dann müsste die kleine Bärin aber immer in der Nähe bleiben und das will sie nicht.

Lausebär ist ja immer noch ein Kinderdieb. Kaninchen trägt sie lieber wieder selbst zur Hütte. Fischli kann er trotzdem ziehen.

Und Festus. Aber der ist auch ganz leicht, da Anna darauf bestanden hat, dass das Gummitier wieder platt gemacht wird.

Lisa läuft zu Anna und Linus, die schon bald bei der Hütte ankommen werden.

Der Bollerwagen sinkt immer wieder in den weichen Sand. Howard und Lausebär stemmen sich mit ganzer Kraft in die Zugdeichsel, um die Fuhre in Bewegung zu halten. Mit vereinten Ächzen zerren sie das Gefährt voran, bis sie wieder festeren Grund erreichen und die Räder leichter rollen. Ein wenig Verschnaufen und dann suchen beide weiter den besten Weg zur Hütte mit vielen Tälern und wenigen weichen Sandverwehungen. Leider ändert sich der beste Weg durch den Wind jeden Tag. Und jedes Mal fahren sie andere Schlangenlinien im Sand. Marie kümmert das Ringen der beiden Bären nicht. Sie genießt die gewonnene Aussicht hoch oben auf dem Wagen. Und durch die ständigen Richtungswechsel gibt es immer Neues zu entdecken.

Auf halben Weg tauchen plötzlich drei Betondeckel mitten im Sand auf. „Was ist das?“ Lausebär und Howard halten inne, um besser schauen zu können. Sie kneifen die Augen zusammen und beschatten sie mit ihren Pfoten. Endlich haben sie die Sockel mit ihren kreisrunden Abdeckungen im Blick. „Ich weiß nicht, das müssen die Insulaner gebaut haben.“ Lausebär ist ratlos.

Howard tippt gegen seine Kappe. „Das ist ein verschlossener Eingang zum großen Lagerraum unter dem Strand. Die haben das hier unterkellert.“

Marie hat schon ein weiteres Strandbauwerk der Gemeinde entdeckt.

Ihr Blick fällt auf ein kleine Hütte auf einem Podest mitten im Sand.

„Wer wohnt denn da?“ Sie zeigt Lausebär die Bretterbude.

„Zum Glück niemand,“ lacht Lausebär. „Der müsste immer eine Nasenklammer aufhaben.“ Marie stutzt. „Das ist ein Klohäuschen für die Strandbesucher“, erklärt der große Bär.

„Nur ein Klo für diesen ganzen, riesigen Strand? Dann muss man ja schnell loslaufen, sonst macht man sich in die Hose.“ Marie kennt sich aus, sie trägt schon längst keine Windeln mehr.

„Das ist richtig, aber scheinbar möchte auch niemand in seinem Urlaub ein stinkendes Plumpsklo in der Nähe haben – also müssen eben alle länger laufen.“

„Oder ins Wasser gehen“, ergänzt Howard.

„Ihh! Da muss man doch drin schwimmen.“

Howard murmelt etwas von Ebbe und Flut, will aber nicht weiter darüber reden.

Marie sieht wieder diese komischen schwarz-weißen Vögel mit ihren langen schmalen roten Schnäbeln, die aufgeregt zwischen den Sandverwehungen und Dünengrasbüscheln umherlaufen. Da können sie doch mal hinfahren. Lausebär und Howard wollen aber keinen weiteren Umweg. Stattdessen heißt es nur: „Setz dich hin, Marie!“ In diesem Moment verliert die Kleine schon das Gleichgewicht und purzelt in den Wagen. Aber Marie will doch alles sehen können. Sie baut eine kleine Anhöhe aus Tüchern und Jacken so hoch es geht mitten auf dem Wagen. Dann setzt sie sich oben auf ihren fahrenden Berg. Von hier kann sie genau erkennen, dass das tiefe Tuten nahe Wittdün von einer einlaufenden WDR-Fähre kommt. Auf der anderen Seite des Strandes umrundet ein elegantes weißes Schiff den Kniepsand. Die lange Bugwelle zeigt, wie schnell der Ausflugsdampfer heranrauscht. Howard vermutet, dass dies die „Adler Express“ von Sylt ist.

Immer klarer tritt die roten und weißen Bänder des Leuchtturms zwischen den Dünen hervor. Schon streift seine rote Spitze fast die wenigen Schneeballwolken, die über gleißendblauen Himmel zuckeln. Aber Marie hat selber einen Leuchtturm und wenn sie ihn mit ausgestrecktem Arm hoch aufreckt - ja bestimmt - er piekst dann auch die Wolken.

Doch, wo ist ihr Leuchtturm? Soviel sich Marie auch hin und her wirft, nirgendwo klappert es. Sie tastet aufgeregt alle Taschen ab. Als sie von ihrem Kleiderberg herunter rutscht und beginnt den Bollerwagen zu durchsuchen, merken auch die beiden Wagenlenker, dass etwas nicht stimmt. „Was ist los, Marie?“

„Er ist weg!“ Marie ist den Tränen nah. „Mein Leuchtturm ist weg! Und ich brauche ihn doch ganz dringend.“

Ihre Augenwinkel sind schon ganz feucht. Sie schluchzt, dass es den kleinen Körper nur so schüttelt. Die Tränen spritzen in alle Richtungen. Das Geheul verschluckt alle weiteren Worte. Die beiden großen Bären haben aber längst verstanden: Er ist weg.

Die kleinste Bärin ist verzweifelt. Sie weiß nicht weiter.

So grenzt es fast schon an Zauberei, als Lausebär einfach in seine Tasche greift und den Leuchtturm hervorzieht. Ihren wunderschönen Leuchtturm, der gleich leise im Wind klimpert. Die Sonne und der Wind trocknen schnell die Tränen. Um die Augenwinkel hat der Flugsand die feuchten Haare verklebt. Versonnen dreht die Kleine ihren wiedergefundenen Schatz in den Pfoten. Marie kann es immer noch nicht glauben. Nie war das Unglück so nah. Und dieses Wunder. Lausebär ist ihr Held.

Der fühlt sich gar nicht wie ein Held. Es ist ihm eher peinlich, dass er erst jetzt daran gedacht hat, Marie ihr liebstes Klapperteil zu geben. In der ganzen Aufregung mit Lisa und ihren Nagelkinder hat er ganz vergessen, dass er schon gestern zufällig Maries Holzanhänger gefunden hatte. Zum Glück hat Marie den Verlust in seiner Nähe bemerkt und ihn erinnert.

Das ist noch mal gut gegangen.

Anna, Linus und Lisa holen schon die untergegrabenen Sachen raus, als der Bollerwagen ankommt. Stolz schwenkt Marie ihren Leuchtturm. „Habt ihr meinen Leuchtturm gesehen? Der war weg und Lausebär hat ihn gefunden. Mein Supi-Bruder!“ Marie kann Lausebär nicht genug loben.

„Na typisch,“ Lisa grummelt, „Lausebär mag Marie viel lieber als mich.“

Anna befestigt den Turm wieder an Maries Jacke und drückt den Clip ganz fest zu. Diesmal soll der Anhänger halten, denn jetzt wird gearbeitet.

Das ist auch gut so! Lausebär fühlt sich immer noch unwohl bei dem ganzen Theater, das Marie um ihn macht. Schnell stimmt er den anderen zu: die Hütte ist schon klasse, aber sie ist noch ziemlich nackt für die kommenden Tage. Hier fehlt eine Einrichtung.

Gerne hört der große Bär auf Anna. Sie hat immer einen Sinn für das Praktische. Die Bärin möchte ein großes Thekenbrett vor der Hütte als Tisch fürs Picknick, eine Bank davor und einen Windschutz drum herum. Der wird auch tagsüber Schatten spenden. In der Hütte für die Vorräte fehlt ihr ein Regal. Ein zweites vor der Hütte wäre optimal. Denn schon jetzt scheinen die Dinge spurlos im Sand zu versinken, wenn man sie auf den nackten Boden legt. Das sind alles vernünftige Vorschläge und mit dem Restholz gut zu machen.

Das wird alle beschäftigen. Auch ihn. Er freut sich aufs Bauen. Es ist dann leicht, alles andere beiseite zu schieben. Wenn er nur diese Bauaufgaben lösen muss, wird er wieder seine Ruhe finden. Auf jeden Fall wird es ihn ablenken vom merkwürdigen Verhalten seiner kleinen Schwester. Sicher, er sieht Lisas Flunsch, den sie herumträgt, seit er mit den anderen hier angekommen ist. Was hat sie nur? Ob es immer noch wegen gestern ist? Diese unselige Nagelsache würde er heute doch anders machen. Es war doch nur eine nichtige Kleinigkeit.

Jetzt guckt sie schon wieder so vorwurfsvoll rüber und tuschelt dann mit ihrem Kuscheltier. Aber, zum Glück, sie sagt nichts. Nicht wieder Stress mit der Kleinen. Wahrscheinlich sollte er ihr die nächste Zeit aus dem Wege gehen. Bis sie sich beruhigt hat. Und am Ende wird sie auch begeistert sein, wenn er für alle so nützliche Dinge macht.

Howard irritiert das dumpfe Schweigen, mit dem Lausbär baut. Er versucht seinen Freund aufzuheitern. Aber seine Worte kommen nicht an. Lausebär reagiert nur mechanisch. Howard nickt Anna zu. Sie kennen das, Lausebär ist die nächste Zeit unerreichbar. Sie lassen ihn in Ruhe arbeiten, Anna geht ihm zur Hand. Der Freund rückt seine Kappe zurecht und nimmt sich mit Linus die Sandsäcke vor.

Sie haben leere Leinensäcke mitgebracht. Diese wollen sie mit Sand füllen und um die Hütte verteilen. Auf die Unterkanten der Stoffwände gelegt, bieten sie einen Schutz gegen den Wind, der ständig an der Butze zerrt. Der Wind kann die beschwerten Enden nicht mehr anheben oder das Fundament frei wehen. Linus bekommt die Schaufel, während Howard die Sandsäcke aufhält. Marie hat der große Bär zu Anna geschickt, bevor sie sich wieder in Windrichtung neben Linus stellt. Der schippt mit großem Eifer. Deshalb sieht diesmal Howard schon nach kurzer Zeit wie ein Streuselkuchen aus. Howard dreht den Kopf zur Seite, um nicht ständig Sand in die Augen zu bekommen. Und Linus gibt sich wirklich Mühe. Aber kleinliches Gefuchtel sind sein Ding nicht.

Da trifft es sich gut, dass Lausebär das erste Regal zusammen genagelt hat. Linus stürmt zum Regaltest. Eine harte Probe für jedes Möbel. Der kleine Bär klettert nacheinander auf alle Böden und springt mit beiden Beinen zugleich auf die Ecken. Die Bretter schwanken und knacken unter der Last, aber das Regal hält. Wenig später das zweite auch.

Linus und Marie schleppen kurze Rundhölzer heran, die von den großen Bären tief eingebuddelt werden. Darauf werden flach Bretter genagelt. Und schon sind ein Thekentisch und die passende Bank fertig. Diesmal hilft Marie ihrem kleinen Bruder beim Belastungstest. Beide stapfen mit schweren Schritten laut singend über beide Laufstege und hüpfen wie die Weltmeister.

Alles hält. Anna und Lausebär fällt ein Stein vom Herzen. Heimlich hatten sich beide bereit gehalten, die Kleinen zu retten, falls eine Konstruktion die Tortur nicht überstanden hätte.

Anna entscheidet, dass es Zeit für eine Honigkuchen-Pause ist, bevor sie den Windschutz in Angriff nehmen.

Lisa kommt und mümmelt schweigend neben Marie

Möglichst weit weg von Lausebär

„Guck mal, mein Leuchtturm, den Lausebär gefunden hat.“

Ja, Marie!

Lisa sucht Material für eine Schaukel.

Kaninchen will schaukeln. Am knorrigen Ast, den die beiden großen Bären aufrecht am Ende des Windschutzes aufgestellt haben. Dort wo Lausebär gerade die letzten Tücher befestigen will. Lisa hat zwei Resttampen an einem quer abstehenden Zweig befestigt und unten ein Querholz eingeknüpft. Darauf sitzt das Schlappohr und schaukelt sanft hin und her. Den Linus haben beide weggeschickt, weil er Kaninchen immer gleich so doll anschubst, dass es den Halt verliert und über den Strand segelt. Oder es macht fast einen Überschlag. Dann wird ihm gleich schlecht. Lisa stupst Kaninchen nur ganz leicht an und so schaukelt es sich prima. Aber jetzt kommt Lausebär mit Tuch und Werkzeug. „Ich muss hier arbeiten.“

„Das geht nicht, Kaninchen schaukelt noch.“

„Wie lange?“

„Bis es keine Lust mehr hat.“

„Und dauert das noch lange?“

„Das weiß ich doch nicht.“

„Lisa, du nervst.“

„Wieso immer ich. Kaninchen will doch schaukeln.“

„Also gut, ihr nervt beide.“

„Menno!“

Lausebär zieht mit Anna Windschutz um die Hütte

Lausebär hört nicht auf Lisas Vorschläge, Fenster im Windschutz für schöne Aussicht auf den Leuchtturm. Von da kommt der Wind. Wenn man nun aber eine Scheibe hätte oder einen Vorhang... He, Lausebär!

Er hört nie zu. Und sagt er nie was.

Lisa und Lausebär verkrachen sich. Genau genommen verkracht Lisa sich und geht. Ihr Bruder wundert sich über die kleine Bärin. Was hat sie jetzt wieder?

Aua, jetzt gibt´s Prügel

Rest vom Windschutz die dünnen Äste und Zweige, die Howard Ruten und Prügel nennt, zwischen die Hölzer geklemmt.

Lisa und Kaninchen spielen Rumpf-Familie. Einen Vater will Lisa heute nicht sehen. Der Windschutz endet in ihrer Wohnung. Lisa, mach Platz!

Lisa will nicht rücken und Lausebär muss immer alles kaputtmachen, um den Windschutz weiter zu ziehen.

Lisa nimmt Übel

„Lausebär ist blöd.“ Beklagt sie sich bei Marie.

„Er hat aber meinen Leuchtturm gefunden.“

„Große Brüder nerven.“ Lisa versucht Marie mit Bestimmtheit zu überzeugen

„Lausebär ist ein Held.“

Mit Marie ist heute nicht zu reden.

Schmollend verlässt Lisa mit Kaninchen den Bauplatz.

„Blöd, dass Brüder so sind. Besonders große Brüder sind so.“

Lisa hat sich mit ihrem Kuscheltier hinter das nächste Dünengrasbüschel zurückgezogen. „Kaninchen überleg mal genau. Wenn der Lausebär nicht der Lausebär wäre, könnte ich sicher viel besser mit ihm reden.

Er würde verstehen, was ich will.“ Sie unterstreicht alles mit weiten Armbewegungen, damit das kleine Schlappohr auch mitkommt.

„Aber weißt du Kaninchen, wenn der Lausebär nicht der Lausebär wäre, wäre ich ja auch nicht ich.

Und wir verstehen uns dann wieder nicht.“ Lisa schüttelt den Kopf.

„Ach, ist das alles schwierig.“ Wie soll sie es Kaninchen erklären, wenn sie selber keine Lösung hat. Aber eines ist sicher: Lausebär versteht sie nicht.

Lisa und Kaninchen liegen auf dem Bauch und werfen Sand aufs Dünengras. Das löst keine Probleme, aber entspannt.

Es isr soweit. Der Fahnenmast wird endlich aufgestellt. Lausebär sucht Lisa. Er will für sie Fischli hissen. Aber die kleine Bärin hat keine Lust mit ihrem blöden Bruder den Windsack hochzuziehen. Dann hisst Lausebär ihn eben ohne Lisa. Wenig später ist eine kleine Bäin enttäuscht, eigentlich hätte Lausebär auch warten können.

Es fehlt noch Stranddeko für die Hütte, die Bären ziehen noch einmal los und machen wieder reiche Beute: Handschuhe und Netzreste, knorrige Äste, ein orangener Netzschwimmer. Und Linus ist wieder mal der größte Finder, ja ja...

Die kleinen Bären drängeln, Jetzt nur noch schnell dekorieren, dann ist die Hütte ist fertig. Für die große Einweihungsparty müssen sie noch mehr Vorräte raus bringen deshalb gibt es zum Abendessen Brause und Hasenbroten. Das sind alte Klappstullen mit Maaarmelaaade oder Konfitüüür. Das sprechen kleine Bären mit verschmierten Mündern begeistert nach. Als Nachtisch gibt es einer kleinen Tüte Gummibären für alle. Die Sonne geht zum Horizont und taucht mit tiefen Strahlen in ganzen Strand in einen rötlichen Schimmer. „Es wird Zeit.“ Anna sammelt die Kleinen ein, aber:

„Ich muss doch noch ...,“ behauptet Lisa. Auch Marie ist beschäftigt und Linus drängelt sich an ihr vorbei: „ich hab noch nicht ... und das auch noch ... .“ Wenig später stellt er fest: „Eigentlich habe ich keine Zeit.“

Wenig später sucht Linus doch die Annas Nähe. Er will morgen am Strand übernachten und da muss er die Großen fragen. Am besten allein und nacheinander, denn zusammen werden die älteren immer unberechenbar schwierig. Danach verhandelt Linus mit Lausebär. Doch diesmal helfen ihm Lisa und Marie. Leider.

„Anna hat gesagt, ich darf heute länger aufbleiben und hier übernachten.“ „Wir auch,“ echoen die Mädchen.

„Dann müsst ihr hier allein draußen bleiben.“ Lausebär versucht es mit einer schwachen Drohung.

„Wir haben keine Angst und passen auch auf Marie und Kaninchen auf.“

So war es nicht gedacht. Lausebär überlegt fieberhaft - wie soll er ablehnen. Wenn Anna und Howard doch schon zugestimmt haben.

Er weiß keine Lösung. Matt nuschelt der große Bär: „Na gut, ihr dürft bleiben.“

„Au ja!“ Marie hüpft wie ein Gummiball um die großen Bären.

„Klasse!“ Lisa klatscht aufgeregt in die Pfoten.

„Linus, freust du dich nicht?“ Klar doch.

Festus bleibt schon mal über Nacht draußen und macht sich ganz klein.

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